Manche Babys kommen mit einer Beeinträchtigung oder krank zur Welt. Vielleicht sind Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt oder angeborene Fehlbildungen die Ursache für Krankheiten oder eine Beeinträchtigung. So verschieden die Ursachen sein können, so unterschiedlich sind auch die möglichen Beeinträchtigungen des Kindes. Für Sie als Eltern ist dies nicht leicht zu verkraften.
Die meisten geistig oder körperlich beeinträchtigten Kinder machen Entwicklungsfortschritte wie andere Kinder, wenn auch in kleineren Schritten und in einem enger begrenzten Rahmen. Je nach ihren Möglichkeiten fühlen, denken und nehmen sie Kontakt auf. Einige ihrer Beeinträchtigungen können voraussichtlich durch Frühförderung ausgeglichen werden. Dort arbeiten spezialisierte Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendmedizin, Psychologie, Physio- und Beschäftigungstherapie, Sprach- und Stimmtherapie oder Heilpädagogik. Sie können helfen, die Wahrnehmung, Beweglichkeit und Sprache sowie die Kontakt- und Alltagsfähigkeiten des Kindes zu fördern und zu entwickeln.
Bei Kindern im Vorschulalter kommen vielfältige heilpädagogische Leistungen im Rahmen der Sozialen Teilhabe in Betracht. Dies können – je nach Alter des Kindes – vor allem folgende Leistungen sein:
Für Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter kommen vor allem Leistungen zur Teilhabe an Bildung in Betracht. Dies können Leistungen in besonderen Schulformen, Assistenzleistungen in Regelschulen oder auch Leistungen in besonderen Wohnformen sein. Nachstehend ein Überblick, welche Leistungen in Betracht kommen können.
Ihr Kind braucht aufgrund seiner Erkrankung oder Beeinträchtigung mehr Pflege als andere Kinder? Dann können Sie eine Pflegestufe beantragen. Das ist auch für junge Kinder möglich. Man muss den pflegerischen Mehraufwand nachweisen. Die Pflegekassen sind bei den Krankenkassen angesiedelt. Dort stellen Sie einen Antrag auf Pflegebegutachtung. Über den Pflegegrad entscheidet der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK).
„Muss ja!“, würden viele Eltern auf diese Frage antworten. Schließlich muss ausreichend Geld verdient werden, um die Familie zu versorgen. Oft sind dafür zwei Einkommen nötig. Und wer alleinerziehend ist, muss sich ohnehin um das Familieneinkommen und die Kindererziehung gleichzeitig kümmern.
Die meisten Eltern in Deutschland wünschen sich zudem beides: Kinder und Bestätigung im Beruf, ein Familienleben und finanzielle Unabhängigkeit, eine eigene soziale Absicherung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Dieses Lebensmodell ist für viele gleichzeitig doppelte Bereicherung und „Doppelbelastung“, große Freude und viel Arbeit. Mal mehr das eine, mal mehr das andere. Aber egal was gerade überwiegt, es ist fast immer anstrengend.
Die folgenden Links bieten einen Auszug zu den Themen:
Ein Gebrauchtwarenladen oder auch Secondhandladen kauft und verkauft gebrauchte Waren. Traditionell heißen diese Geschäfte Second-Hand-Shop. Gebrauchte Second Hand Kleidung ist günstiger als Neuware und bietet trotzdem eine gute Qualität. Dies liegt daran, dass bei der Gewinnung von gebrauchter Bekleidung aus dem Textilkreislauf, aufgrund von hoher Effizienz in der Logistik und der Verarbeitung, ein hohes Maß an Kosten eingespart werden kann.
Ein gelungener Familienurlaub mit schönen gemeinsamen Erlebnissen hält Familien zusammen. Mit etwas Abstand zu der Routine und den Pflichten des Alltags haben Eltern und Kinder die Chance, etwas Neues über die Welt und sich selbst zu erfahren.
Rund 80 gemeinnützige Familienferienstätten bundesweit bieten gute und vielfältige Angebote, die die unterschiedlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten von Familien berücksichtigen. Familien können zwischen Unterkünften am Meer und in den Bergen, Ferienhäusern und Appartements mit und ohne Verpflegung wählen. Häufig gehören Kinderbetreuung und zahlreiche Freizeitaktivitäten unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte ebenso zum Programm wie verschiedene Bildungsangebote.
Eine glückliche Partnerschaft zu führen gehört zu den zentralsten Wünschen der Menschen und steht in Untersuchungen meist an erster oder zweiter Stelle (nach Gesundheit) innerhalb der Wunschhierarchien. Neun von zehn Befragten geben an, dass ein glückliches Partnerschafts- und Familienleben für sie vorrangig sei und zu den wichtigsten Werten in ihrem Leben gehöre. Gemäß diesen Vorstellungen ist eine glückliche Partnerschaft durch gegenseitigen Respekt, Liebe, Zärtlichkeit und Treue gekennzeichnet. Doch was braucht es wirklich, damit eine Partnerschaft längerfristig gelingt?